Was ist zu tun bei...
Taufe
Wir freuen uns mit Ihnen über die Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihnen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen.
Ihre Entscheidung, ihr Kind taufen zu lassen, begründet die lebendige Gottesgeschichte für das gesamte Leben und den Eintritt in die Gemeinschaft der Glaubenden. Größere Kinder oder Erwachsene werden nach einer individuellen Vorbereitung mit der Taufe (und eventuellen Firmung) in die Gemeinde aufgenommen.
Wie geht das?
Überlegen Sie, an welchem Tag Sie ihr Kind taufen lassen möchten und wer das verantwortungsvolle Amt des Taufpaten/ der Taufpatin übernehmen könnte. Rufen Sie das Pfarrbüro an, das zu Ihrer Gemeinde gehört (Siehe linke Spalte). Wir vereinbaren mit Ihnen dann das Taufgespräch, in dem der Verlauf der Tauffeier und alles weitere besprochen wird. Gerne können Sie Ihre eigenen Ideen und Anregungen einbringen. Zur Taufanmeldung benötigen Sie die Geburtsurkunde (Kopie).
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Pfarrer Dr. J. Jelonek
Erstkommunion
Erstkommunion meint in der römisch-katholischen Kirche den Festtag, an dem die Kinder zum ersten Mal das Sakrament der heiligen Kommunion empfangen. Sie findet normalerweise in der Zeit nach Ostern statt.
Die Vorbereitung auf dieses Sakrament beginnt im September mit einem ersten Elternabend. Die Eltern der Kinder der 3. Klasse werden dazu schriftlich eingeladen. Sollte Ihr Kind eine andere Schule/Klasse besuchen, melden Sie sich doch bitte im Pfarrbüro und informieren Sie uns über Ihren Teilnahmewunsch.
Ab Herbst treffen sich die Kinder dann zu Gruppenstunden, besuchen regelmäßig den Sonntagsgottesdienst und beteiligen sich an weiteren Aktionen im Gemeindeleben.
Ansprechpartnerin für die Vorbereitung ist ab September 2023 ist wieder Gemeindereferentin Melanie Greier Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Firmung
Wir freuen uns, dass Sie Interesse an der Firmvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft St. Petrus - Der Fels haben. Im Normalfall ist jede Schülerin, jeder Schüler der 7. Klasse eingeladen, sich im Monat Mai im jeweiligen Pfarrbüro anzumelden. Jeder der älter ist und gefirmt werden möchte, kann sich auch anmelden. Je nach Gemeinde werden die 7. Klässler mit einem Brief oder mit einem Anmeldeformular im örtlichen Mitteilungsblatt informiert, sich im Mai im Pfarrbüro zu melden.
Alle gemeldeten Firmlinge erhalten eine Einladung für ihre Eltern, am Elternabend zur Firmvorbereitung teilzunehmen. Die Firmung selbst findet vormittags bzw. nachmittags während der Woche in den Kirchen St. Michael, Kirchheim und / oder St. Martin, Kleinrinderfeld statt.
Die Lebendigkeit aus den Gaben des Heiligen Geistes
Rathausstraße 3,
92768 Kirchheim,
Tel. 09366/522,
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Trauung
Viele Paare, die sich kirchlich trauen lassen, verstehen ihr Ja-Wort in der Kirche "vor Gott und den Mitfeiernden" als die eigentliche Trauung. Hier ist spürbar, wie sehr jenes auf Gott gegründete Vertrauen mehr ist als Menschen zustande brächten. Weit übersteigt es unser Tun und Können.
In der kirchlichen Trauung sagen ein Mann und eine Frau ein bedingungsloses, ein ganzes Leben umfassendes "Ja" zueinander. Damit sind sie Zeichen für das ebenso bedingungslose Ja Gottes zu uns und unserem Leben. Deshalb ist nach katholischen Eheverständnis, fußend auf die heilige Schrift und die Tradition der Kirche keine Scheidung und keine erneute Heirat möglich.
Es gibt zwei gottesdienstliche Formen für Trauungen
- Trauungen ohne Eucharistiefeier (bei konfessionsverschiedenen Ehepaaren gerne mit Beteiligung des evangelischen Seelsorgers)
- Trauung mit Eucharistiefeier
Meistens finden Trauungen Samstags statt.
Was ist zu tun, wenn Sie sich kirchlich trauen wollen
- Bitte melden Sie sich möglichst bald vor Ihrem geplanten Termin beim jeweiligen Pfarrbüro (siehe linke Spalte), denn eine gute Vorbereitungszeit ist wichtig und der Wunschtermin kann schnell belegt sein. Dann können auch alle ihre eventuellen Wünsche (z.B. anderer Ort, anderer Geistlicher, eventuelle Dispens oder Ideen für die Traufeier) ohne Schwierigkeiten erfüllt werden.
- Sollten Sie nicht in unserer Gemeinde getauft sein, benötigen Sie eine aktuelle Taufbescheinigung Ihrer Taufgemeinde.
Für Ihre gemeinsame Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek
Krankheit
Krankheit ist nicht nur eine Dienstunfähigkeit, sondern kann auch das ganze Leben in Frage stellen. Die Kirche weiß sich im Geiste Christi auf der Seite der Schwachen und Kranken. Gerne bringen unsere Kommunionspender/ Kommunionspenderinnen Ihnen regelmäßig die Krankenkommunion (meistens am ersten Freitag im Monat).
Die Seelsorger kommen auch selbstverständlich zur Krankensalbung zu Ihnen. Scheuen Sie sich nicht, sondern sprechen Sie/ Ihre Angehörigen uns an, und spüren Sie, wie Gottes Liebe gerade den Menschen im Angefochtensein durch eine Krankheit erreichen möchte.
Wir wünschen Ihren Kranken gute Genesung und allen Angehörigen Gottes Stärke, ebenso den Pflegenden.
Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek
Krankenkommunion
Die Haus- oder Krankenkommunion ist für alle Gläubigen gedacht, die wegen Krankheit oder hohem Alter die Eucharistiefeier nicht mehr besuchen können.
Wenn Sie den Wunsch haben, dass Ihnen oder Ihren Angehörigen die Krankenkommunion zu Hause gespendet wird, können Sie sich an das Pfarrbüro in Kirchheim wenden.
Kontakt: Pfarrbüro, Tel. 09336 / 522
Tod/ Beerdigung
Ein ganz natürlicher und doch zutiefst verstörender Teil unseres Lebens ist der Tod, der die Hinterbliebenen schwer trifft.
Zusammen mit den örtlichen Bestattungsunternehmen möchten wir Ihnen nach unseren Kräften zur Seite stehen. Nach Möglichkeit richten wir uns nach Ihren speziellen Wünschen (Aushang, Ausläuten, Sterberosenkranz, Beerdigungszeitpunkt). Bei Ihnen zu Hause oder auch im Pfarrbüro findet ein Trauergespräch mit dem zuständigen Seelsorger/ Seelsorgerin statt. Das Leben und Sterben Ihres/ Ihrer Verstorbenen, sein/ ihr Weg auf Erden soll sich im Trauergottesdienst wieder finden. Die Gestaltung der Auferstehungsfeier (oder auch Requiem (lat. Ruhe)) und der Beerdigung, Ihre Wünsche bezüglich liturgischer Texte, Lesungen oder auch Lieder werden hier besprochen.
Gott sei in Ihrem Leid nahe.
Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek